Der schlecht aufgeklärte Sohn heiratet. Der Vater verspricht, sich unters Bett zu legen und Anweisungen zu geben. die Braut entkleidet sich und geht ins Bett. “Sohn?” “ja Vater?” “Zieh dich auch aus!” “Und jetzt?” “Schmeiß dich auf sie!” Der Sohn schlägt mit dem Kopf auf die Bettkante: “Vater, es blutet” “Prima mein Sohn, mach weiter!”

Was ist der Unterschied zwischen G. Bush und Gott?

Gott glaubt nicht, er sei Bush!

Hätte Gott gewollt, dass Frauen Piloten werden, wäre der Himmel rosa

das ist mein lieblings thread

Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.
Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen.

Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef dann am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade einen Wagen mit 180 km/h aufgehalten hat.

Der Chef: “Na, dann verhaften Sie ihn doch, dass kann doch nicht so schwer sein!”

Polizist: “Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person, die drin sitzt, ist ziemlich wichtig und in aller Welt bekannt.”

Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 180 km/h durch die Stadt fahre, gehöre er auf der Stelle verhaftet und dass ohne wenn und aber.

“Nein, ich meine sehr wichtig”, antwortet der Polizist.

Darauf derChef: “Wer sitzt denn in dem Auto?
Der Bürgermeister?”

“Nein”, antwortet der Polizist der ist es nicht, “viel wichtiger!”

“Der Bundeskanzler etwar?”, fragt der Chef.


“Nein, noch viel viel wichtiger.”

Chef: “Gut, wer ist es denn?”

Der Polizist sehr unsicher: “Ich glaube, es ist Gott!”

“Warum denn glauben Sie, dass es Gott ist, sind sie jetzt völlg übergeschnappt?” fragt sein Chef.

Darauf antwortet der Polizist: “E muss Gott sein, denn er hat den Papst als Chauffeur!”

Mutter Teresa fährt auf zum Himmel und hofft insgeheim, daß ihr dort für ihren Kampf für die Armen ein spezieller Empfang bereitet werde. Aber an der Himmelstür ist kein Mensch. Durch das Gitter sieht sie lediglich Blitzlichtgewitter. Also wartet sie draußen. Als Petrus nach einer Stunde eintrifft, will sie wissen, was da los war. Petrus entschuldigt sich und sagt: “Lady Di ist eben hier eingetroffen.”
“Aha”, meint Mutter Teresa, “Das freut mich sehr, aber müssen Sie deswegen einen solchen Zirkus veranstalten und gleich wieder alle Paparazzi auf sie loslassen?”
“Wissen Sie”, sagte Petrus, “Heilige wie Sie kommen alle Tage hierher. Aber von der englischen Königsfamilie verirrt sich alle paar hundert Jahre mal jemand hierher…”